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Das Wappen von Pinzberg

Wappenbeschreibung:

In Gold eine eingeschweifte rote Spitze, darin ein silberner Torturm mit beiderseits anschließender silberner Quadermauer; beseitet vorne von einem schwarzen dreiblättrigen Kleeblatt, hinten von einer schwarzen Kornblumenblüte.

Wappengeschichte:

Die Gemeinde Pinzberg besteht seit der Gemeinde-Gebietsreform im Jahr 1972 aus den drei ehemaligen Gemeinden Dobenreuth, Gosberg und Pinzberg mit Elsenberg. Pinzberg ist der größte Ort. Alle Orte sollen gleichermaßen in dem Wappen dargestellt werden. Der Turm ist das Wahrzeichen von Pinzberg und weist auf den viergeschossigen Kirchturm hin, der zugleich ein Torturm der Friedhofsbefestigung aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist. Die eingeschweifte rote Spitze ist das Symbol der Dreifaltigkeit und steht für den Ort Gosberg und seine Filialkirche, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist. Das Kleeblatt steht für den Ort Dobenreuth und symbolisiert das seltene Patrozinium der Heiligen Familie. Seit dem Mittelalter wird sowohl die irdische wie die himmlische Dreifaltigkeit oft durch Naturformen wie Kleeblätter dargestellt. Die für den Ort Elsenberg wichtige Landwirtschaft wird durch die Kornblumenblüte dargestellt. Die Farben Gold und Schwarz aus dem bambergischen Hochstiftswappen erinnern an die lang währende Beziehung zum Bistum Bamberg. Im Jahr 1062 schenkte Heinrich IV. Teile des heutigen Gemeindegebiets von Pinzberg dem Bistum.

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